Kleines Tierchen in der Nacht, hast mir so viel Glück gebracht!
Musstest gehen, bist nun fort, weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall, grüne Wiesen überall,
spielen, toben, frohes Treiben - hier willst Du ganz sicher bleiben.
Kleines Tierchen, warte dort, wart' auf mich an diesem Ort,
eines Tages, Du wirst sehen, werden wir uns wiedersehen.
Einst wenn wir uns wiedersehen, werden wir gemeinsam gehen,
in die Ewigkeit, ins Morgen, hier gibt es nie wieder Sorgen.
Mensch, sei gut zu Deinem Tier, denn gemeinsam wollen wir
doch die Ewigkeit verbringen.
Kleines Tierchen in der Nacht, hast mir oftmals Freude gemacht,
Dank, sag' ich an dieser Stelle, geh' nun über diese Schwelle.
Geh' nach Haus zu all den Lieben, sieh', sie warten auf Dich drüben,
mach' Dir keine Sorg' um mich, Tierchen, ich vergess' Dich nicht!
Eva Göritz
Mini (ca. 4,5 J.)
zog im Dezember 2021 in die Rentnergruppe ein, hatte allerdings bei Ankunft bereits ein Blasenproblem mit Verdacht auf Blasenentzündung, doch es muss etwas Schlimmereres gewesen sein, denn leider verstarb sie schon im Januar 2022. Trotz der kurzen Zeit, die sie bei uns war, haben wir sie schnell ins Herz geschlossen und waren sehr traurig über ihr kurzes Dasein
Klara Bella (5 J.)
zog im April 2021 in die Rentnergruppe ein. Plötzlich hatte sie eine Zahnfleischentzündung und wackelige Schneidezähne. Eine Röntgenaufnahme zeigte ein undefinierbares "Loch" im Unterkiefer. Eine Behandlung mit AB und Metacam, zeigte langsam Erfolg. Gestorben ist sie dann schließlich wegen einer Wasseransammlung in der Lunge am 5.7.21. Wir vermuten, sie hat den Umzug in eine andere Umgebung mit vielen neuen Mitbewohnern nicht verkraftet
Puschel (4,5 J.)
war es nicht vergönnt, hier ihren Lebensabend zu verbringen. Nachdem sie freundlich von der Gruppe ausgenommen wurde, mussten wir sie nach nur 1 1/2 Wochen Aufenthalt über die Regenbogenbrücke ziehen lassen. Sie hatte starke Schmerzen und blutete beim pinkeln. Anfangs hatte sie Durchfall und bereits eine große Zyste bzw. Tumor mitgebracht. Der Umzug in ein neues Leben war wohl zu viel für die Süße....
Freddy (links im Bild mit Hängematte) kam zu uns mit 2 Jahren aus schlechter Haltung. Er wurde 2 mal wegen Blasenstein operiert, allerdings mussten wir ihn dann doch erlösen lassen. Freddy wurde 7 Jahre alt, er ist gestorben im September 2012
Klausi (7 J.) war knapp 3 Jahre bei uns. Bei ihm wurde in 2ß17 eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert. Er bekam Thyreologes (homöopathisch). Am Schluss war er jedoch sehr schwach, könnte kaum noch laufen und fressen, sodaß wir uns am 29.3.18 entschieden haben, ihn ins Regenbogenland gehen zu lassen um ihm weiteres Leid zu ersparen.
Krümel (5 J.) kam im Juli 2017 zu uns. Er hatte schon von Anfang an Zahnprobleme und eine Perinealtasche, die wir immer wieder säubern mussten. Deshalb blieb er nach erfolgreicher Kastration bei uns. Schnell gewann er unser Herz durch sein freundliches und zutrauliches Wesen. Am 26.3.18 mussten wir uns aufgrund eines Kieferabzesses und seines schlechten Zahnzustandes entscheiden, ihn gehen zu lassen.
Unser kleiner Bombi (Tequilla) geb. 7/2011 hat uns am 24.12.17 für immer verlassen. Sie lebte seit Okt. 2014 bei uns. Leider würde bei ihr im Juli 2017 ein Blasentumor festgestellt. Auch einen Schlaganfall hatte sie schon überstanden. Sie konnte allerdings bis zum Schluss sehr gut damit leben. Wir werden sie sehr vermissen!
Bella (6 J.) kam Mitte Mai 2017 mit einem bis dahin unerkannten Nierentumor zu uns. Sie sollte hier ihr Rentnerdasein genießen. Leider dauerte Ihr Aufenthalt nicht lange. Sie bekam eine Lähmung. Ob diese mit dem Tumor zusammenhing werden wir nie mehr erfahren. Wir schickten sie am 30.7.17 auf die Reise ins Regenbogenland
Die süße Gwendolin (2 J.) lebte leider nur 8 Tage in der Notstation. Sie litt an einer Herzinsuffizienz, der sie am 1.2.17 erlag. Sie wurde in die Notstation gebracht, da es das letzte Tier war und sie es in einer neuen Gruppe guthaben sollte, wo sie sich auch schnell einlebte und sich gleich gut mit den neuen Artgenossen verstand. Leider hatte das Schicksal einen anderen Plan mit ihr.....
Unser kleiner Uwe (8 J.) hatte uns in den 2 Jahren wo er bei uns war viele Sorgen und Arbeit, aber auch sehr viel Freude bereitet. Er war sehr zutraulich und bekam wegen seiner Verdauungsstörungen immer eine Sonderbehandlung. Ein schwerer Gang zum TA war am 4.6.2016 wo wir unseren liebenswerten kleinen Kerl erlösen lassen musste. Er war etwas ganz Besonderes - wir werden ihn nie vergessen.
Heute Nacht am 18.9.2015 ist unser Pepelino (knappe 4 J.) verstorben. Er kam im Dez. 14 zu uns und sollte nach Charlie´s Tod meine beiden Mädels Fritz und Luise wieder unter Kontrolle bringen. Was ihm auch auf Anhieb gelang. Er war generell sehr gutmütig und verstand sich mit jedem. Gerne besuchte er im Außengehege seine Nachbarinnen und zwengte sich durch den Trennzaun. Am Tag zuvor kam er noch ganz normal zum Frühstücken und als wir am Abend von der Arbeit nach Hause kamen saß er anteilnahmslos im Häuschen. Weder ein Ultraschall noch eine Kotprobe konnten Aufschluss über seinen Zustand geben. Auch der TA war ratlos....
Die süße Bella (5,5 J.) hatte einen inoperablen Unterleibstumor und als sie in die Notstation gekommen ist, wussten wir schnell, dass der Tag x irgendwann kommen würde, wo es ihr nicht mehr gutgeht. Am 22.04.2015 mussten wir sie schließlich über die Regenbogenbrücke gehen lassen. In dem halben Jahr, das sie in der Notstation verbracht hat ist sie uns sehr ans Herz gewachsen und wird uns sehr fehlen.
Unsere Älteste (Mama von Mädi und Charly) musste am 12.2.15 im stolzen Alter von 8 Jahren und 3 Monaten erlöst werden. Sie schenkte uns im August 2007 4 wunderschöne Babies, die sie alle überlebt hatte. Sie hatte Eierstockszysten, am Schluss einen Mamatumor, Arthrose und mehrere Knubbel auf dem Rücken, war aber bis zum Schluss aufgeweckt und gut drauf, dank verschiedenster homöopathischer Mittelchen, die sie täglich bekam. Als wir merkten, dass sie nicht mehr frisst und nicht mehr läuft und sehr schwer atmete, beschlossen wir, sie nicht leiden zu lassen.....
Toni (Alter unbekannt) wurde zusammen mit Horsti (vermittelt) abgegeben, die beide angeblich ausgesetzt im Wald in einem Karton gefunden wurden....?
Leider traten nach der Kastration Komplikationen auf und er musste am nächsten Tag wegen eines Kreislaufkollapses erlöst werden. Er hat uns in den 3 Wochen, in denen wir ihn nur haben durften sehr mit seiner zutraulichen und lustigen Art bezaubert. Wir sind sehr traurig über den Verlust dieses liebenswerten kleinen Kerls.
Unser Mädi (6,5 J.), Charlys Schwester ist nur 4 Wochen später am 18.5.14 gestorben. Sie hatte leider mehrere bösartige Tumore.
Charly (geb. 21.8.07) hat uns am 22.4.14 für immer verlassen. Er wurde bei uns im Wohnzimmer geboren und war von Anfang an sehr zutraulich und total auf uns fixiert. Wir haben ihn geliebt wie unser unser eigenes Kind und deshalb sind wir sehr traurig über seinen Tod. Er hat in seinem Leben schon einiges überstanden und wir haben ihn immer wieder hinbekommen. Wir werden ihn unendlich vermissen und nie vergessen.
Blacky war unser erstes Schweinchen. Mit ihm fing alles an. Wir nahmen ihn überall mit hin, wie einen Hund, allerdings im Körbchen. Dadurch war er natürlich extrem zutraulich. Nach einem Jahr kauften wir ihm seinen Kumpel Whitie, damit er nicht mehr so alleine war. Leider ist er im September 2007 im Alter von 5 Jahren nach einer OP wegen Blasengrieß gestorben.